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Warum Zahnpflege so wichtig ist:
Einige Tiere neigen mehr zum Zahnstein, die anderen weniger, warum das so ist, ist nicht abschließend geklärt. Immerhin wissen Experten aber: Zahnstein sollte auf jeden Fall entfernt werden, nicht nur aus ästhetischen Gründen.
 
Dass Zahnstein entsteht, hängt mit der Verdauung zusammen. Im Speichel sind notwendigerweise viele Mineralien enthalten. Diese Mineralien dienen eigentlich dazu, winzige Beschädigungen des Zahnschmelzes, wie sie beispielsweise durch Zitronensäure auftreten können, zu reparieren. Der Zahnschmelz wird durch die anorganischen Stoffe in den Schmelz eingebaut – der Zahn ist wieder geschützt.
 
Doch nicht nur den Zahnschmelz, sondern auch Plaques, also weicher Zahnbelag, wird durch den Speichel remineralisiert. Plaques ist letztlich eine Art Biofilm, der ganz natürlich dadurch entsteht, dass Mundbakterien und Bakterien aus der Nahrung sich zusammen mit Speiseresten auf den Zähnen ablagern. Wenn Speichel diesen Biofilm aber mineralisiert, wird aus dem weichen Zahnbelag harter Zahnbelag, also Zahnstein.
Vor allem an den Außenseiten der oberen Backenzähne entsteht leicht Zahnstein. Das liegt daran, dass diese Region in der Nähe der Hauptspeicheldrüsen liegen. Die Speicheldrüsen münden an der Wange in Höhe der Oberkieferbackenzähne in den Mundraum.
Aber auch Zahnhälse sind betroffen. Bakterien können sich so leicht ansiedeln. Die möglichen Folgen sind Karies, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis (Bei Parodontose (medizinisch korrekt „Parodontitis“) handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Gewebes, das den Zahn umgibt und ihn im Kieferknochen verankert. Dazu zählt neben dem Zahnfleisch auch das Zahnzement, das Zahnfach und die Wurzelhaut. Mediziner bezeichnen die Gesamtheit dieses Verankerungssystems als Zahnbett bzw. Zahnhalteapparat (Parodontium).).
Diese machen sich durch Blutungen, Schwellungen und mitunter auch Mundgeruch bemerkbar.
Und obwohl eine derartige Zahnprognose schon schlimm genug ist, so sind deren Folgen noch viel weitreichender. Zahnentzündungen gefährden das Herz, Gefäße und Gelenke.

Auswirkung aufs Immunsystems bei einer Zahnwurzelentzündung
Sobald sich eine Zahnwurzelentzündung im Mund breit gemacht hat, muss man mit einer veränderten Reaktion des Immunsystems rechnen. Die mit Bakterien befallenen Mundbereiche werden von nun an stärker durchblutet, was in diesem Fall eher negative Auswirkungen mit sich zieht. Durch die gesteigerte Durchblutung gelangen deutlich mehr Immunzellen (T- Zellen, B- Zellen uvm.) in den Bereich der Zahnwurzelentzündung als zuvor. Die Immunzellen bringen zugleich mehr Bakterien von der Mundhöhle in den Blutkreislauf und verteilen sich rasch im gesamten Organismus. Sind einige Organe, wie das Herz oder die Lunge bereits geschwächt, so ist der Befall mit den Mundbakterien kaum mehr aufzuhalten. Eine weitere ernst zu nehmende Erkrankung der Organe wird provoziert. Tiere, die hingegen vollkommen gesund waren, verkraften die Streuung der Bakterien deutlich besser und lassen sich schneller und effektiver behandeln.

Auswirkung aufs Herz-Kreislauf-System
Ein bakterieller Befall an Zähnen und Zahnfleisch wirkt sich auf das gesamte Herz-Kreislauf-System aus. Nierenleiden, Gelenkschmerzen sowie ein komplettes Herzversagen können davon ausgehen, wobei nur die Wenigsten einen Zusammenhang feststellen bzw. akzeptieren wollen. Erwiesen ist jedoch, dass eine vorhandene Diabetes verschlimmern und zugleich die lebenswichtigen Blutgefäße verengen oder gar verstopfen kann.
Derartige lebensbedrohliche Folgen einer Zahnfleischerkrankung lassen sich leicht veranschaulichen. Betrachtet man einmal den Körper, so stellt man schnell fest, dass nahezu jeder Teil über Blutgefäße, Nerven oder Muskeln miteinander verbunden ist. Der Mundbereich, bestehend aus Lippen, Zähne, Zunge, Zahnfleisch, Schleimhäute und Kiefer, ist perfekt aufeinander abgestimmt und bildet in sich eine geschlossene Einheit die wiederum mit anderen Körperteilen verzweigt ist. Somit können Bakterien aus dem Mundbereich in nahezu jeden Körperteil gelangen und das Herz-Kreislauf-System schädigen.

Ein krankes Herz durch Parodontitis
Durch ein schlecht gepflegtes Gebiss können viele ernsthafte Krankheiten hervorgerufen werden. Eine Erkrankung des Herzens wird dabei schnell zur Regel und kann sich z. B. in einer Herzklappenentzündung äußern. Doch dass eine Zahnfleischentzündung dafür verantwortlich ist, wird meistens erst im späteren Krankheitsstadium festgestellt, so dass neben einer vollständigen Genesung eher eine Linderung der Beschwerden zum Tragen kommt. Ausgehend von einer massiven Bakterienansammlung an der Zahnwurzel, werden diese über die Blutgefäße in die Blutlaufbahn geschwemmt und legen sich auf den Herzklappen nieder. Die Herzfunktion wird eingeschränkt. Meist wird das Herz medikamentös behandelt, ohne den eigentlichen Entzündungsherd im Maul zu beseitigen. Somit werden oft weitere Organe in Mitleidenschaft gezogen. Mittels einer Zahn-OP werden die Entzündungen im Mundbereich entfernt und von jeglichen Bakterien gesäubert. Das Zahnfleisch kann sich wieder erholen und die Bakterien, die dem Herzen einst so schwer zugesetzt haben, gehören nunmehr der Vergangenheit an.

Parodontitis begünstigt den Tumorwachstum
Tiere, die an Parodontitis erkrankt sind, haben ein erhöhtes Risiko um an Krebs im Kopf-Hals-Bereich zu erkranken. Selbstverständlich wird der Krebs nicht nur durch eine Zahnentzündung hervorgerufen, dennoch kann diese einen Wachstum an Krebszellen begünstigen. Die Annahme, dass Parodontitis auch gleich Krebs bedeutet, ist jedoch vollkommen falsch. Für eine Krebserkrankung sind viele Faktoren zu berücksichtigen und verantwortlich.

Zahnentzündungen vorbeugen
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